Die Party am Immobilienmarkt ist vorbei. Steigende Refinanzierungskosten, explodierende Rohstoffpreise, sinkende Kaufpreise – seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs erlebt die Immobilienbranche ein heftiges Erdbeben. Immobilienkonzerne geraten zunehmend in Schwierigkeiten: Dies betrifft nicht nur große Konzerne wie die Adler Group und SIGNA, sondern auch viele Projektentwickler.
Dies haben wir von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger zum Anlass genommen, in unserer zweiten Ausgabe AnlegerinPlus News den Schwerpunkt auf den Immobilienmarkt zu legen. Es freut mich, dass ich auch bei der zweiten Ausgabe wieder federführend mit dabei sein konnte – nicht nur mit eigenen Beiträgen, sondern auch einem Interview und der Vorbereitung der Themen durch andere Autorinnen.
Was die Leserinnen und Leser in der Ausgabe erwartet:
- Im Interview verrät Heike Barth, Vorständin des Bauprojektentwicklers STINAG Stuttgart Invest AG, ob sie mit weiter sinkenden Immobilienpreisen rechnet und wie sie es schafft, die STINAG durch die schwierigen Zeiten zu manövrieren.
- Kerstin Knoefel, Leiterin des Segments Privatkunden bei Union Investment, stellt die Vorteile von offenen Immobilienfonds dar.
- Lisa Osada von Aktiengram und ich verraten unsere persönlichen Anlagetipps zu Immobilienaktien bzw. -ETFs.
- Eine Analyse von Bilanzen von Immobilien-Konzernen zeigt auf, worauf man achten sollte. Dieser Beitrag stammt aus meiner Feder als Bilanzexpertin.
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